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![]() Gerhard Ruiss (IG Autorinnen Autoren): "Dieses Stiftungsmodell ist leistbar..." |
Bei einer Pressekonferenz unter dem Motto "200 Tage Chefsache Kunst" wurde am 18. September 1997 von Kulturschaffenden ein neues Förderungsmodell vorgestellt: In Umsetzung des Stiftungsgedankens, der in jüngster Zeit von berufenen Experten in Kulturangelegenheiten (Kunstkanzler Klima, Kunststaatssekretärsdrittel Wittmann...) kolportiert wurde, sollen künftig Interessierte in Eigeninitiative die sogenannte Gießkannenförderung zu privatisieren helfen. |
Als erste Institution aus dem Sektor Privatwirtschaft, Industrie und
Forschung hat die Arbeitsgemeinschaft für total abgehobene Technologie
von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht und eine Gießkanne
gestiftet.
Zur Förderung der Breitendichtung (analog zum Breitensport) stellt die ATAT überdies ihre Infrastruktur zur Verfügung: Auf einer eigenen WWW-Seite kann sich nun jeder Slogans zum Thema ausdenken. |
![]() Die von der ATAT gestiftete Gießkanne |